Karoline Jobst: Für Jugend, Bildungsgerechtigkeit und lebendige Dörfer

Unsere Direktkandidatin im Wahlkreis 34 (SOK II)

Liebe Thüringerinnen und Thüringer,

mein Name ist Karo Jobst, ich bin 21 Jahre alt und aufgewachsen in Krölpa im Saale-Orla-Kreis. Politisch aktiv geworden bin ich mit 16 Jahren bei Fridays for Future und der Grünen Jugend. Ich studiere Stadt- und Raumplanung (Urbanistik) in Weimar und arbeite als studentische Hilfskraft an der Professur Verkehrssystemplanung.

Der Saale-Orla-Kreis ist mein Zuhause und der Ort, an dem ich politisch aktiv geworden und bis heute geblieben bin: Ich habe im SOK die Ortsgruppe der Grünen Jugend mitgegründet und mit Fridays for Future Klimademonstrationen in Pößneck organisiert. Seit 2021 bin ich Sprecherin des Grünen Kreisverbandes. Derzeit beschäftigen wir uns mit kommunalem Umweltschutz, Lösungen für schrumpfende Dörfer und mangelnde Infrastruktur im Kreis, aber natürlich auch mit dem gesellschaftlichen Rechtsruck vor Ort.

Nun möchte ich mich als Kandidatin auf der Landesliste von Bündnis 90 / Die Grünen weiter für meine Themen einsetzen und im Landtag meine Erfahrungen aus der politischen Arbeit im ländlichen Raum einbringen. Hier erfahrt ihr mehr über mich und meine Themen. Bei Fragen bin ich jederzeit per Mail erreichbar: karoline.jobst@gruene-sok.de

Für Jugend: Teilhabe, Schutz und Selbstbestimmung.

Meine Generation steckt in der Krise – nicht nur in einer. Immer mehr junge Menschen kämpfen mit ihrer mentalen Gesundheit, Zukunftsängsten oder dem Gefühl der Machtlosigkeit im Angesicht von Klimakrise und Kriegen. Azubi-Lohn und BAföG, die nicht zum Leben reichen, Leistungsdruck in Schulen, lange Wartezeiten für Therapien oder steigende Mieten sind nur einige der Herausforderungen, mit denen junge Menschen konfrontiert sind.

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    Für gerechte Bildung: Individuelle Förderung in den Fokus!

    Bildungspolitik spielt eine zentrale Rolle für eine gerechtere Gesellschaft und begleitet mich schon lange. Wenn ich ehrenamtlich als Workshopleitung an Schulen gehe, früher als Schülersprecherin aktiv war und in eigentlich jedem Gespräch mit Schüler*innen und (angehenden) Lehrer*innen - immer wieder  merke ich: Unser Schulsystem braucht eine Generalüberholung.

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    Für Infrastruktur auf dem Land: Gemeinwohl statt Profite.

    Der Verlust von sozialen Einrichtungen und Begegnungsorten, der Abbau von medizinischer Infrastruktur, der Verlust von tausenden Arbeitsplätzen nach 1990 oder das Verfallen von Gebäuden gerade in ländlichen Regionen und Kleinstädten ist nicht einfach Doof gelaufen". Das alles sind vor allem Folgen jahrzehntelanger Politik, die dem freien Markt" immer mehr Spielraum lässt, Wirtschaftswachstum über Gesundheit, Gemeinschaft und den Schutz unserer Lebensgrundlagen stellt und Grundbedürfnisse wie Wohnen, Gesundheit oder Bildung zur Ware macht. in Thüringen gilt es, Kommunen zu stärken und damit auch den Menschen vor Ort Perspektiven zu bieten und sie zu befähigen, ihr Umfeld mitzugestalten.

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    Kontakt

    E-Mail karoline.jobst@gruene-sok.de
    Instagram @karojobst

    Kurz-Flyer

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    BIS ZUR LANDTAGSWAHL!

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