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Bündnis90/DieGrünen ziehen mit Susanne Martin in den Bundestagswahlkampf

Am Mittwoch dem 09.06.2021 trafen sich die Mitglieder der 3 Kreisverbände der Bündnis 90/ DIE GRÜNEN aus dem Saale Holzland Kreis, Saalfeld Rudolstadt und dem Saale-Orla-Kreis zur Wahl ihrer Direktkandidatin für den Bundestagswahlkreis 195 im September 2021 in Pößneck. Die Wahlversammlung fand unter Coronaauflagen unter freiem Himmel und mit Abstand im Pößnecker Lutschgen Park statt. Susanne Martin (29) studiert angewandten Ethik und Konfliktmanagement in Jena und wohnt in Wichmar (SHK). Sie wurde mit großer Mehrheit der anwesenden Mitglieder zur Direktkandidatin des Bundestagswahlkreis 195 gewählt. 

18.06.21 –

Am Mittwoch dem 09.06.2021 trafen sich die Mitglieder der 3 Kreisverbände der Bündnis 90/ DIE GRÜNEN aus dem Saale Holzland Kreis, Saalfeld Rudolstadt und dem Saale-Orla-Kreis zur Wahl ihrer Direktkandidatin für den Bundestagswahlkreis 195 im September 2021 in Pößneck. Die Wahlversammlung fand unter Coronaauflagen unter freiem Himmel und mit Abstand im Pößnecker Lutschgen Park statt. Susanne Martin (29) studiert angewandten Ethik und Konfliktmanagement in Jena und wohnt in Wichmar (SHK). Sie wurde mit großer Mehrheit der anwesenden Mitglieder zur Direktkandidatin des Bundestagswahlkreis 195 gewählt. 


„Ich stehe für den sozial- ökologischen Wandel und möchte den EinwohnerInnen im Wahlkreis 195 als motivierte und engagierte parlamentarische Partnerin in dem gesellschaftlichen Transformationsprozess zur Seite stehen.“ sagte Susanne Martin in ihrer Bewerbungsrede vor den gut 25 anwesenden Mitgliedern.
Der Klimaschutz sowie die nach wie vor ungenügend abgesicherte Daseinsvorsorge im ländlichen Raum benötigen 30 Jahre nach der Wiedervereinigung endlich verlässliche parlamentarische Partner. Längst sind die Probleme bekannt und die Auswirkungen der globalen Krisen auch im ländlich geprägtem Raum Ostthüringens spürbar. Sinkende Grundwasserspiegel, mangelnder Niederschlag und steigende Temperaturen erhöhen das Risiko von Dürreperioden, welche die vor Ort ansässige Menschen in zunehmendem Maße wahrnehmen. Nicht nur Flora und Fauna leiden unter den veränderten klimatischen Bedingungen, auch der Mensch sowie die Wirtschaft sehen sich zunehmend mit den Auswirkungen der globalen Erwärmung konfrontiert. 


„Ich stehe für eine Gesellschaft, die so bunt und vielfältig ist, wie die Natur selbst“, betont die Bewerberin. Wer heute das Engagement gegen den Klimawandel vernachlässigt, oder versucht verächtlich zu machen, gefährdet unser aller Lebensstandard. Nur durch ein beherztes, engagiertes Auftreten könne man die bestehenden gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten beseitigen und Ökologie, Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit in einen harmonischen Dreiklang bringen. Und wie in der Musik, so gilt auch in der Politik, der Dreiklang ist nur dann harmonisch, wenn alle drei Bestandteile ausgewogen und gleichwertig behandelt werden. Daher braucht es einen sozial verträglichen Umweltschutz, eine Modernisierung der Infrastruktur und eine Weiterentwicklung der Wirtschaft mit neuen klimaneutralen Technologien.


„Mit Susanne Martin haben wir das Gesicht für einen sozial-ökologischen Wandel im bevorstehenden Wahlkampf der Partei Bündnis 90/Die Grünen gewinnen können. Sie wird eine Direktkandidatin für die Menschen vor Ort sein und die Zukunft unserer Heimatregion im Interesse heutiger und zukünftiger Generationen beherzt anpacken und gestalten.“ Meint Steve Richter Kreisvorsitzender des Saale-Orla-Kreises Bündnis 90/Die Grünen.

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